Tech-Trends, künstliche Intelligenz und Networking

„How can I help you today?“ – diese Frage stellt uns nicht nur ChatGPT. Eine ganze Reihe weiterer spannender KI-Anwendungen soll und kann Nutzern den Arbeitsalltag erleichtern, die Produktivität erhöhen und Routineprozesse effizienter gestalten. Beim Navigator Festival, dem KI Business-Festival im CCD Congress Center Düsseldorf, gab es für die trinidat nicht nur viele spannende Tech-Trends rund um das Thema KI zu entdecken. Wir konnten uns auch direkt mit einigen Vordenkern und Wegbereitern der KI-Entwicklung in Deutschland austauschen und wertvolle Insights für die Software-Entwicklung bei der trinidat mitnehmen.

Besonders spannend: ein spezielles GPT für die Fertigung von Aluminiumlegierungen, das laut Unternehmensangaben die Materialentwicklung der Zukunft neu definiert. Wie das KI-gesteuerte System „MatGPT“ des Unternehmens Fehrmann MaterialsX den Prozess der Suche und Entwicklung idealer Materialien für Projekte beschleunigt und optimiert, erläuterte uns Firmenchef Henning Fehrmann im persönlichen Austausch.

Welche Chancen generative KI für Unternehmen bietet und wie Unternehmen eigene Lösungen sicher aufbauen können, zeigte Edip Saliba vom Data&AI Team bei Microsoft Deutschland. Dabei ging es um die Möglichkeiten des Microsoft Copiloten, in Anwendungen, wie zum Beispiel MS Teams, intelligente Unterstützung in Echtzeit zu bieten. So können User Gesprächszusammenfassungen generieren und E-Mail-Korrespondenz in Sekundenschnelle auswerten lassen. Wie solche KI-basierten Funktionen die Produktivität konkret steigern, zeigte Edip Saliba in seiner Key-Note.

Spannend und auch ein wenig spooky sind die Entwicklungen bei der KI-gestützten Gesichts- und Gestenerkennung. So präsentierte das AI Village, ein Innovationscampus für Künstliche Intelligenz, ein System zur Bild- und Videoverarbeitung in Echtzeit. Entwickelt vom Tech-Start-up irisnet hat das System beeindruckende Fähigkeiten bei der Personen- und Objekterkennung, die wir direkt vot Ort testen konnten.