Tobias Geisler Geschäftsführer
der trinidat


Von der Industrie zur Software-Entwicklung - ein Weg mit Weitblick
Tobias Geisler ist kein klassischer Software-Entwickler – und genau das macht ihn aus. Nach einer Ausbildung zum Werkstofftechniker und Metallographen sowie einem Maschinenbaustudium mit den Schwerpunkten Fertigungssteuerung, -planung und Werkstofftechnik führte ihn sein beruflicher Weg in die Welt des Sondermaschinenbaus. Dort konstruierte und montierte er weltweit Maschinen, bevor er zu einem weltweit tätigen mittelständischen Unternehmen wechselte.
Seine Fähigkeit, technische Prozesse zu analysieren und zu optimieren, führte ihn in den Bereich der Produktionsoptimierung und schließlich in den internationalen Einkauf. Als Mitglied der Einkaufsleitung war er verantwortlich für Teams in Mexiko, USA, China und Deutschland und erkannte das enorme Potenzial der Digitalisierung und Automatisierung für Unternehmen. In enger Zusammenarbeit mit Lieferanten entstanden dabei innovative Technologielösungen, die zum Teil sogar patentiert wurden.
Der Weg in die Software-Entwicklung
Die Brücke zur Software-Entwicklung schlug Tobias Geisler durch seine intensive Beschäftigung mit der Automatisierungstechnik. Er versteht die Sprache der Unternehmen – sowohl kaufmännisch als auch technisch – und kann Anforderungen optimal in Softwarelösungen umsetzen. Schon früh erkannte er das Potenzial von künstlicher Intelligenz und setzte sie zur Optimierung von Messprozessen ein. Dabei geht sein Blick stets über den Tellerrand hinaus, um innovative Lösungen für Unternehmen zu entwickeln.
Unternehmer, Familienmensch, Vordenker
Neben seinem beruflichen Engagement ist Tobias Geisler vor allem eines: ein Familienmensch. Als Vater von zwei Söhnen verbringt er viel Zeit auf dem Fußballplatz, baut Ritterburgen und Lastwagen aus Lego – und fiebert dem ersten Schultag seines Großen entgegen.
Gemeinsam mit seiner beruflich ebenfalls stark eingebundenen Frau meistert er den Spagat zwischen Geschäftsführung, Software-Entwicklung und Familie. Gemeinsame Reisen und wertvolle Zeit zu viert stehen im Mittelpunkt. Sportliche Aktivitäten kommen derzeit oft zu kurz, aber das nimmt er mit Humor: „Ohne meine großartige Frau wäre das alles kaum unter einen Hut zu bringen“.
