Ein ganzes Berufsleben bei der trinidat
Veröffentlicht am 17.08.2023
Die IT-Branche kämpft gegen hohe Fluktuation und Fachkräftemangel. Weltweit liegt die Betriebszugehörigkeit bei IT-Firmen bei gerade einmal etwas mehr als vier Jahren. Nicht so bei uns: Mit einer durchschnittlichen Firmenzugehörigkeit von fast sieben Jahren hebt sich die trinidat stark vom Schnitt der Branche ab. Und selbst in den Corona-Jahren, als viele Arbeitnehmer deutlich wechselwilliger wurden, hatte die trinidat nicht nur eine sehr geringe Fluktuation bei den Fachkräften, sondern auch eine ganze Reihe langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die weiter gerne ihre Karriere bei uns fortführen.
Ein schönes Beispiel für die Treue unserer Entwickler ist Sebastian. Der Teamleiter ist als Betriebsältester seit Oktober 2004 bereits fast sein gesamtes Berufsleben bei der trinidat. Angefangen hat er als Praktikant für ein 5-monatiges Praxissemester während seines Studiums der Technischen Informatik an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Nach dem Praxissemester ging es als freier Mitarbeiter neben dem Studium weiter. Nach bestandenem Diplom übernahm die trinidat Sebastian dann nahtlos im September 2006 als Festangestellter. Seit 13 Jahren arbeitet Sebastian als Teamleiter bei uns in Düsseldorf.
„Individualsoftware ist genau mein Ding“
Warum Sebastian so lange bei uns ist? Für ihn liegen die Gründe auf der Hand. „Die Entwicklung von Individualsoftware ist genau mein Ding. Alle 9-12 Monate ein komplett neues Geschäftsfeld mit entsprechenden Anforderungen kennenzulernen und etwas ganz anderes machen, statt jahrelang an derselben Software zu arbeiten.“ Außerdem schätzt er die flachen Hierarchien und das Vertrauen der Geschäftsführung bei der trinidat.
Übrigens: Bei der trinidat ist trotz des starken Wachstums in den letzten Jahren und mittlerweile mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ein Kern von rund 15 Kollegen seit vielen Jahren an Bord geblieben. „Dies sorgt für Beständigkeit, Vertrauen und gegenseitigen Rückhalt unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, freut sich Sebastian.