Software für zukunftsträchtige Produkte im Mittelstand
Digitalisierung durch smarte Produkte
Sie brauchen Software, Software und Software!
Was genau bedeutet Digitalisierung?
Unter Digitalisierung ist ganz allgemein die Transformation des Analogen in das Digitale gemeint. Es gibt zahlreiche Interpretationen, Studien und Handlungsanweisungen zu diesem Thema. In mittelständischen Unternehmen sollte zwischen der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und der Produkte unterschieden werden. In dem einen Fall geht es um die Effizienzsteigerung der Prozesse innerhalb der Organisation. In dem anderen Fall geht es um die Konkurrenzfähigkeit der Produkte.
Beispiele für smarte Produkte
Smarte Produkte bestehen aus traditioneller Hardware und einem wesentlichen Anteil Software. Etwa beim autonomen Fahren: Moderne PKW verfügen schon lange über die Sensoren, die für das autonome Fahren ausreichen. Zwar fehlt bisher noch die Software, aber dennoch bieten die Hersteller schon viele kostenpflichtige Komponenten an, die auf Software basieren. Einige Beispiele: Navigationssystem, Abstandshalter, Spracherkennung, Gestensteuerung, kamerabasierte Erkennung von Geschwindigkeitsbegrenzung.
Aber auch in anderen Bereichen ist dieser Trend erkennbar. Mit Smart Home entsteht aus einer elektrisch bedienbaren Jalousie ein neues Produkt.
Wettbewerbsvorteile durch smarte Produkte
Digitalisierung durch smarte Produkte: Hier liegt die große Herausforderung für den Mittelstand. Die technische Konstruktion vieler Produkte ist bereits heute ausgereizt und zusätzlicher Kundennutzen ist nur durch Software möglich. Die Einsatzgebiete sind vielfältig: Schon bei der Auswahl von Produkten kann Software einen echten Mehrwert bieten. Sie kann außerdem die Konfiguration komplexer Produkte vereinfachen. War früher noch ein Ingenieur zur Inbetriebnahme eines Digitalventils oder einer Lineareinheit notwendig, kann dies heute durch einen digitalen Assistenten erfolgen.
Durch die Vernetzung der smarten Produkte ergeben sich weitere Vorteile: So können beispielsweise Photovoltaikanlagen ihre Daten automatisiert in die Cloud übertragen. Der Zusatznutzen für den Kunden besteht darin, dass er über ein Portal die Live-Daten auswerten, für verschiedene Photovoltaikanlagen aggregieren und grafisch darstellen lassen kann. Dies ist ein attraktiver Mehrwert, der den Nutzen des Produkts verbessert und Kunden bindet.
Doch woher bekommen Sie die Software für die Digitalisierung?
Sie haben die erfolgreichen Produkte!
Gerade im deutschen Mittelstand gibt es viele mittelständische Unternehmen mit überragenden Fähigkeiten. Sensationelle gute Produkte befinden sich weltweit im Einsatz. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Insbesondere asiatische Firmen haben sich auf den Nachbau der Produkte spezialisiert. Ein echter Wettbewerbsvorteil lässt sich nur noch über Softwarekomponenten erzielen. Doch in diesem innovativen Markt haben traditionellen Unternehmen wenig Kompetenzen und sie sollten daher mit einem erfahrenen Softwarehaus zusammenarbeiten.
Die Anforderungen an diese Software werden ebenfalls immer anspruchsvoller. Sie muss einfach zu bedienen sein und sie muss einen zunehmenden Anteil Ingenieurswissen bereitstellen. So sollte beispielsweise eine Software zur Inbetriebnahme von Lineareinheiten die Einhaltung elektrischer und mechanischer Grenzwerte gewährleisten. Andernfalls würde die Gefahr der Zerstörung der in Betrieb zu nehmenden Lineareinheit oder sogar Verletzungsgefahr für den Benutzer bestehen.
Viele mittelständische Unternehmen haben zwar eine IT-Abteilung, diese ist allerdings mit der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und bestehenden IT-Projekten ausgelastet. Sie können die zusätzlichen Anforderungen der Digitalisierung, sei es nun bei der Optimierung der Geschäftsprozesse oder bei der Verbesserung der internen Produkte, nicht stemmen. Sie benötigen einen qualifizierten Dienstleister, der nicht nur im Bereich der Software-Entwicklung, sondern auch bei der Schaffung digitaler Produkte Erfahrung gesammelt hat.