Um die Tragweite der Digitalisierung für Lebens- und Arbeitswelten zu erfassen, lohnt ein Blick auf den digitalen Wandel von Geschäftsprozessen und Produkten. Bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen geht es in erster Linie darum, wiederkehrende Tätigkeiten und Abläufe im Betrieb und zwischen Geschäftspartnern effizient zu gestalten und zu standardisieren. Meist steuert dann auch eine Standardsoftware diesen Prozess.
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Im Projektmanagement für die Entwicklung von Software kommt es darauf an, teils umfangreiche und komplexe Projekte zu steuern, deren Resultat nicht oder nur sehr bedingt vorab definiert werden kann. Um die nötige Flexibilität beim Einsatz von Ressourcen wie Budget, Zeit und Personal zu behalten, braucht es ein Modell, das schnelle Zwischenergebnisse und agile Projektanpassungen ermöglicht. Genau dies bietet die Scrum-Methode.
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Individuell und effektiv, schnell und komfortabel: Webanwendungen lösen mehr und mehr Desktop-Software-Lösungen ab. Doch bei der Sicherheit für Daten und Nutzer zeigen sich oft große Wissenslücken. Wie schütze ich die Web-Software gegen Hackerangriffe und welche Datenschutzregeln muss ich beachten?
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Das Internet of Things (IoT) oder auch das Internet der Dinge, bezeichnet die zunehmende Vernetzung von Geräten, Sensoren und anderen Anlagen. Dabei wird das Ziel verfolgt, dass physische Dinge, also Geräte unterschiedlichster Art, ihre Zustandsinformationen kennen und mit anderen Geräten über ein IP-Netzwerk ihre Daten teilen können.
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Soll eine neue Software erstellt werden, geht der fertigen Software ein langer Prozess voraus, an dessen Anfang das Lastenheft (auch Anforderungsprofil genannt) steht. In ihm hält der Auftraggeber schriftlich fest, wie seine Anforderungen bezüglich der neuen Anwendung lauten. Das Lastenheft beschreibt die Gesamtheit dieser Anforderungen an den Auftragnehmer und damit den gewünschten Leistungsumfang. In vielen Fällen werden auch Rahmenbedingungen und Anforderungen aus der Anwendersicht an das neue System dokumentiert. Hier wird beschrieben, was und wofür etwas gefordert wird.
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Wenn Sie sich fragen, warum es so viele Begriffe für das möglicherweise Gleiche gibt, dann sind Sie nicht allein, aber hier genau richtig: Dieser Artikel vergleicht die Bezeichnungen Webanwendung, Homepage und Webseite.
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Über Jahrzehnte sind in Fachabteilungen zigtausende Anwendungen entstanden, die für die tägliche Arbeit in Unternehmen unerlässlich sind. Diese Access-Anwendungen enthalten viel Know-How, dass über Jahre von fleißigen Access-Programmierern angesammelt und Abfrage, Formulare und Berichte gegossen wurde. Aber was ist zu tun, wenn die Access-Anwendung an ihre Grenzen stößt und sie abgelöst werden muss?
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Während früher nach dem Erstkontakt ein erstes persönliches Treffen üblich war, erfolgt dies heute oft digital. Die erste Kontaktaufnahme erfolgt wie früher durch einen Anruf, eine Mail oder das Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Homepage. Im nächsten Schritt erfolgt – ebenfalls wie bisher – die kostenlose Erstberatung.
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Smarte Produkte bestehen aus traditioneller Hardware und einem wesentlichen Anteil Software. Etwa beim autonomen Fahren: Moderne PKW verfügen schon lange über die Sensoren, die für das autonome Fahren ausreichen. Zwar fehlt bisher noch die Software, aber dennoch bieten die Hersteller schon viele kostenpflichtige Komponenten an, die auf Software basieren.
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Mit der digitalen Zeiterfassung erreichen Sie zufriedene Mitarbeiter (m/w/d). Durch Transparenz und die objektiv nachvollziehbare Handhabung von Arbeitszeiten und Urlaubsanträgen entschärfen Sie die sozialkritischen Themen nachhaltig. Arbeitgeber und ihre Mitarbeitenden sparen Zeit. Der Beitrag beschreibt eine Standardsoftware, die durch individuelle Anpassungen genau auf Ihren Bedarf zugeschnitten wird.
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Die bildliche Darstellung verhilft einer Oberfläche zur Veranschaulichung der zu entwickelnden Anwendung. Wenn nun die Wireframes durch einfaches Einfügen von Aktionen und Animationen eine beispielhafte visuelle Darstellung der Softwarelösung bieten, kann aus einem Wireframe ein Prototyp entstehen. Die Bereitstellung eines Prototyps für den Kunden bietet die Möglichkeit die zukünftige Anwendung weitestgehend zu erleben. Für die Realisierung solcher Prototypen kann die Software Bootstrap Studio eingesetzt werden.
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Bei dem Thema „Erstellung von Apps“ denkt man direkt an komplexe Programmierung, verschiedene Programmiersprachen und einen Überfluss an kompliziertem Code. Doch vor all dem muss bei der Entwicklung von PowerApps nicht mehr zurückgeschreckt werden. Mit PowerApps hat Microsoft eine Anwendung bereitgestellt, die es auch nicht-Programmierern ermöglicht, schnell und einfach Apps mit Hilfe eines Baukastens zu erstellen.
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Der Prozess der Qualitätssicherung besteht zu einem wesentlichen Teil aus der Suche nach Programmfehlern. Und bei praktisch jedem Programm lassen sich Fehler beheben. Diese müssen dokumentiert, bewertet und behoben werden. Denn: Je weniger Fehler das Endprodukt hat, desto höher ist die Qualität des Programms und desto zufriedener ist der Kunde.
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Bei Projekten im Allgemeinen und bei Software-Projekten im Speziellen treten immer wieder Risiken auf, die auch zu zeitlichen Verzögerungen führen können. Eine wesentliche Maßnahme zur Einschränkung dieser Risiken ist die kontinuierliche Überwachung des Projekts. Mit einem guten Projektstatusbericht bleibt das Software-Projekt transparent – für den Projektleiter, für die Programmierer und für den Auftraggeber.
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Einer der großen Vorteile einer Webanwendung besteht darin, dass Updates nur auf dem zentral verwendeten Server durchzuführen sind. Dabei kann es sich um neue Programmversionen, eine Fehlerbehebung oder auch neue Daten handeln. Über diesen Luxus verfügt der Programmierer einer Desktop-Anwendung leider nicht. Er muss schon bei der ersten Veröffentlichung des Programms einen Mechanismus zur Aktualisierung ausliefern.
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